Die ehemalige Kongresshalle, heute das Haus der Kulturen der Welt, wurde 1957 als Beitrag der USA zur internationalen Bauausstellung durch die Benjamin-Franklin-Stiftung errichtet. 1980 stürzte die Vorderfront des Gebäudes, das von den Berlinern liebevoll schwangere Auster genannt wird, bei einem Unglück ein. Die Halle wurde trotz vieler Diskussionen wiederaufgebaut.
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